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Das Hindernis-Fahren

Das Hindernisfahren, oder auch Kegelfahren genannt, erfordert vom Fahrer Geduld, Geschick und starke Nerven. Gilt es doch einen bestimmten Parcour in einer vorgebener Zeit zu absolvieren. Je nach Leistungsklasse stehen die Kegel /Pylonen weiter oder enger zusammen.

Damit kein Fahrer benachteiligt wird, nimmt man die Spurbreite der Kutsche zuzüglich max. 40 cm Der Parcour darf erst kurz vor der Prüfung besichtigt werden und muß anschließend auswendig gefahren werden. Dabei sind verschiedene Schwierigkeitsgrade eingebaut.

Auf den Kegeln bzw. Pylonen liegen Bälle. Sollte nun beim Durchfahren des Parcours ein Ball herunterfallen, wird das mit Strafpunkten geahndet. Ebenso Strafpunkte bekommt der Fahrer wenn er über die vorgegebene Zeit kommt.


WM Zweispänner Salzburg, Kegelfahren, 2006


Kegelfahren, 2006





 
   

   © April 2012 by Jörg Burghardt •  Fahrteam-Burghardt@gmx.de